Manche Kinder brauchen mehr als Lernpläne und Konzentrationstipps. Besonders neurodivergente Kinder und Jugendliche – z. B. mit ADHS, Autismus, LRS oder Hochsensibilität – erleben in Schule und Alltag Situationen, die für sie dauerhaft überfordernd oder sogar verletzend sind. Ich kenne das – aus eigener Erfahrung.

In der traumapädagogischen Begleitung verbinde ich mein Wissen aus dem Lerncoaching mit traumasensiblen Methoden. Dabei geht es nicht nur um Trauma im klassischen Sinn. Auch Kinder, die nicht traumatisiert sind, profitieren enorm von diesem Ansatz. Denn er stellt eines in den Mittelpunkt: Sicherheit.

  • Statt Druck: Entlastung.
  • Statt „Funktionieren müssen“: Verständnis.
  • Statt Vermeidung: sanfte Wege zur Selbstregulation.

Gemeinsam schaffen wir einen Raum, in dem dein Kind wieder in Kontakt mit seinen eigenen Stärken kommen kann – ohne Angst, ohne Überforderung, in seinem Tempo.

 

Für wen ist traumapädagogische Begleitung geeignet?

Dieser Ansatz eignet sich besonders für Kinder und Jugendliche, die:

  • sich in der Schule oft überfordert, beschämt oder „anders“ fühlen

  • bei Stress schnell blockieren oder emotional aus dem Gleichgewicht geraten

  • sehr feinfühlig, schnell reizüberflutet oder hochsensibel sind

  • Schwierigkeiten haben, sich zu regulieren oder in Beziehung zu gehen

  • nach belastenden Erfahrungen wieder Halt und Stabilität brauchen

Auch wenn keine Diagnose oder „offizielles Trauma“ vorliegt: Wenn du das Gefühl hast, dein Kind braucht mehr Sicherheit, Schutz und Verständnis – dann kann traumapädagogische Begleitung genau das Richtige sein.